Roman: Venus geht durch die Jungfrau

Rezensionen

Rezension 1

«Mit Vergnügen habe ich das Buch gelesen und war fasziniert, wie gut es dem Autor gelungen ist, die handelnden Personen mit dem Leitgedanken, dem Schachspiel, zu verbinden. Die Spannung reicht bis zum Buchende, das einen überraschenden Schluss bietet.
Vielleicht sollte ich Schach spielen lernen?
Dieses Buch ist wirklich empfehlenswert.»

Rezension 2

«Das Buch «Venus geht durch die Jungfrau» beschreibt den Erkenntnisprozess eines Mannes im Wechselspiel, Gegenpart mit einer Frau während eines Schachspiels. Griffig-pfiffige Philosophie wechselt mit lebendig zupackender Psychologie. Dazwischen liegt die Spannung. Der Autor beschreibt ein modernes Lebensumfeld in dem die Akteure eingebettet sind, die sich im Leben durchgesetzt haben und sich gegenseitig nun kennen lernen. Auf hoher Ebene findet dann der zwischenmenschliche Entdeckungsprozess statt und seine Kommunikation, der vielgestaltig ist und die Darsteller fein ziseliert. Bis zur letzten Seite treibt die Spannung den Leser vorwärts. Wer an Philosophie, Literatur, Kunst, Design und Psychologie und einfach an interessanten Charakteren und Meinungen/ Ansichten interessiert ist, sollte das Buch lesen. Ich empfehle es gerne weiter.»

Rezension 3

«Es hat mir sehr viel Spass gemacht, dieses Buch zu lesen und die handelnden Personen auf ihrem vom Autor liebevoll und mit Liebe zum Detail geschilderten Lebensweg, wie ich fand, als Leser-in zu begleiten.

Die etwas anspruchsvolleren Texte, Gespräche, mehr intellektuellen Inhalts bereicherten mich. Die fünf im Buch enthaltenen Prosagedichte fügten sich mir bald harmonisch in die Struktur des jeweiligen Textes weiterknüpfend ein.
Das brachte mich dazu, über diese Textstellen zu reflektieren. Ein bisschen Belletristik, ein bisschen etwas für den Geist, ein bisschen Sex, ein bisschen wie Krimi.

Alles in allem würde ich mir das Buch immer wieder kaufen. Mich erfreute besonders der Einfallsreichtum des Autors am Schluß, spannungsreich das Buch von A-Z.

Bei der Lektüre bemerkte ich ein erstaunliche Wirkung: Ist man älter, wird man beim Lesen jung, ist man jung, wird man reif.»